Viele Menschen glauben fest an die Dominanz der Symmetrie im Universum, was sie dazu veranlasst, die Normalverteilung als die geeignetste und standardmäßigste Methode zur Annäherung an die Welt zu betrachten. Diese Sichtweise wird „Quetilismus“ (benannt nach Adolphe Quetelet) genannt. Es wird oft argumentiert, dass dieser Glaube lediglich eine Frage der ausreichend großen Datenmenge sei. Dies ist jedoch völlig ungerechtfertigt.
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